Nina Thomas

Wie wird "Hessen à la carte" produziert welche Gerichte mag Nina Thomas besonders gern. Hier lernen Sie die Autorin besser kennen.

Was liebst du an "Hessen à la carte" ?

Ich liebe es, den Köchen in die Töpfe zu gucken und sie auszufragen, in Wurstküchen, Ställen, Weinkellern und Backstuben hinter die Kulissen zu schauen. Für die Sendung habe ich in Landgasthöfen und Sterneküchen gedreht,  dabei tolle Menschen getroffen und unendlich viel über ein Thema gelernt, das uns alle betrifft: Kochen und Essen. Da ich selber leidenschaftlich gerne koche habe ich meinen absoluten Traumberuf.

Was ist für dich das Besondere an dieser Sendung?

Überall, wo man hinkommt, kennen die Leute "Hessen à la carte". "Die Sendung hat meine Mutter schon immer geguckt" hört man da. Die Sendung gehört eben seit über 30 Jahren zu Hessen und zum Hessischen Rundfunk. Und egal, wen man fragt - alle machen gerne mit.

Wie wird "Hessen à la carte" produziert?

Als "one woman show", also nicht mit großem Team. Das hat den Vorteil, das man an Orten filmen kann wo kein Platz für Kameramann/frau, Tonmann/frau, Stativ, Licht. Wir können in den kleinsten Küchen drehen und wenn beim Rheingau-Gourmetfestival für über 100 Gäste angerichtet wird dürfen wir als einzige Medienschaffende mitten drin dabei sein.

Was machst Du sonst im Leben?

Außer dem Kochen ist es das Reisen. Es gibt so viele Wunder auf der Welt zu sehen, das beglückt mich immer wieder aufs Neue. Dazu gehören auch die bunten Märkte und exotischen Gerichte in aller Welt. Diese beiden Leidenschaften und die für das Filmemachen haben zu einem Food- und einem Reiseblog geführt: Ninas-Kochlust.de mit Video-Rezepten und Ninas-Reiselust.de mit Filmen von den ungewöhnlichsten Essen und den schönsten Landschaften.