Arbeiten im Flow – oder perfekte Überwachung? Kameras registrieren jede Regung der Gesichtsmuskulatur. Armbänder messen Puls, Hautwiderstand und Temperatur. Der Computer errechnet aus diesen Daten blitzschnell den Gemütszustand seines Nutzers. Ob wir begeistert und konzentriert oder übermüdet, gestresst und traurig unsere Arbeit tun – nichts bleibt ihm verborgen. So soll er uns in Zukunft vor Überforderung aber auch vor Langeweile am Arbeitsplatz schützen. Systeme, die das können, werden bereits getestet und Experten gehen davon aus, dass es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie Einzug in den Büroalltag halten. Fluch oder Segen?