Kleines Architekturmodell auf einer Wiese.

Wohnen ist, zumindest in den Städten und deren Speckgürteln, teuer geworden. Wie kann man sich Wohnen angesichts hoher Mieten noch leisten? Oder den Traum von den eigenen vier Wänden verwirklichen? Geht das überhaupt noch? Ja, sagen immer mehr Menschen – und entdecken eine Wohnform, die aus den USA stammt und mittlerweile auch hierzulande immer mehr Anhänger findet: Tiny Houses, auf Deutsch: Winzige Häuser. Und klein heißt wirklich: sehr klein.