Mathias Münch

Warum macht Mathias Münch die Arbeit bei "Hessen à la carte" Spaß? Und wo trifft man ihn, wenn er nicht arbeitet? Hier lernen Sie den Autor besser kennen.

Was liebst du an "Hessen à la carte"?

Die Begegnung mit all den Köchen und Wirten, die lieben was sie tun. Es gibt so viel kreative Energie in Hessens Restaurants, dass wir wohl nochmal 30 Jahre weiter machen müssen.

Was ist für dich das Besondere an dieser Sendung?

Der Trend zu „slow food“  ist ja schon länger vorhanden. „Hessen à la Carte“ ist die perfekte Sendung dazu: in der Ruhe liegt der Geschmack. Hier wird niemand gehetzt, gekürt, besiegt oder vorgeführt: es wird einfach gut gekocht.

Wie wird "Hessen à la carte" produziert?

Die kleine Kamera in der Armbeuge von uns Videojournalisten vergessen unsere Köche beim Drehen irgendwann und reden dann wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.  Das schafft dann diese Atmosphäre, die so typisch für die Sendung ist und die man mit einem großen Team nur schwer hinbekommt.

Kochst du gern?

Ich bin besser beim Essen, als beim Kochen. Wasser würde mir zwar nicht anbrennen und das eine oder andere Gericht bekomme ich hin, aber meine bessere Hälfte hat mehr Talent.

Was machst Du sonst im Leben?

Ich bin tatsächlich auch privat oft in Restaurants anzutreffen. Und damit das nicht auf die Figur schlägt, gebe ich mir Mühe mindestens genauso oft  Sport zu treiben. Manchmal gucke ich auch einfach anderen beim Sport zu: im Waldstadion oder auf Europa-Tour mit der Eintracht.