Auf einem großen Güterbahnhof werden von unbekannten Tätern aus den Waggons hochwertige Waren geraubt. Oberleutnant Hübner überprüft gemeinsam mit einem Kollegen von der Transportpolizei die Situation auf dem Bahnhof und stellt fest, dass die Täter sich gut auf dem Gelände auskennen und unter den Mitarbeitern zu suchen sein müssen.

Wachtmeister Subras erhält den Auftrag, verdeckt zu ermitteln. In der Feierabendkneipe stößt er auf Manfred Petzold, der gerade von der Armee zurückgekehrt ist und seinen Einstand feiert. Manfred hat Streit mit seinem Vater, der den Bahnhof leitet und nicht möchte, dass er auf dem Bahnhof weiter arbeitet. Sein Freund Spinner und seine Freundin Susanne hätten schlechten Einfluss auf ihn. Doch Manfred möchte sich von seinem Vater nicht reinreden lassen, denn mit dessen Lebenswandel ist er auch nicht einverstanden.

Er hat eine viel jüngere Frau geheiratet und mit ihr, von einer angeblichen Erbschaft, ein altes Haus gekauft, das er nun in jeder freien Minute restauriert. Eines Tages entdeckt Manfred seinen Freund Spinner beim Aufbrechen eines Waggons. Als er ihn zur Rede stellt, deutet Spinner an, dass Manfreds Vater selbst in die Einbrüche verwickelt ist. Manfred will das nicht glauben, bleibt aber misstrauisch und lauert seinem Vater im Büro auf. Hier hört er, wie sein Vater Informationen über den Inhalt der Waggons an Spinner weitergibt.

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Darsteller:
Inge: Dorit Gäbler
Losansky: Helmut Schellhardt
Manfred: Michael Christian
Oberleutnant Ambroß: Lothar Schellhorn
Petzold: Leon Niemczyk
Spinner: Michael Narloch
Susanne: Manja Göring
Wachtmeister Subras: Alfred Rücker
und andere
Drehbuch: Günter Mehnert
Kamera: Kurt Bobek
Regie: Werner Röwekamp

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